Diese Apps bringen dich näher zur Ausbildung …

Je intensiver du dich vor der Entscheidung zu einer Ausbildung über einen Beruf informierst, desto unwahrscheinlicher sind böse Überraschungen. Die Agentur für Arbeit bietet zahlreiche Apps, die bei der Vorbereitung helfen. Einfach in den AppStores nach den Namen suchen und runterladen ...

„Azubiwelt“
In der „AzubiWelt“ kannst du in verschiedenen Berufsfeldern stöbern und durch Videos, Steckbriefe und Bilder Einblicke in Ausbildungsberufe erhalten. Wer schon eine grobe Vorstellung vom Berufsfeld … mehr

Je intensiver du dich vor der Entscheidung zu einer Ausbildung über einen Beruf informierst, desto unwahrscheinlicher sind böse Überraschungen. Die Agentur für Arbeit bietet zahlreiche Apps, die bei der Vorbereitung helfen. Einfach in den AppStores nach den Namen suchen und runterladen ...

„Azubiwelt“
In der „AzubiWelt“ kannst du in verschiedenen Berufsfeldern stöbern und durch Videos, Steckbriefe und Bilder Einblicke in Ausbildungsberufe erhalten. Wer schon eine grobe Vorstellung vom Berufsfeld hat, kann hier seine Wunsch-Ausbildung finden – und stößt dabei vielleicht auf spannende Alternativen. Außerdem gibt’s hier das größte Jobportal Deutschlands für Ausbildungsstellen. Hier geht's zur APP

„Berufeentdecker“
Mit der App kannst du dir in wenigen Schritten aus Hunderten von Ausbildungsberufen deine Favoritenliste zusammenstellen. Was machst du am liebsten? Der „BERUFE Entdecker“ zeigt dir Bilder aus verschiedenen Berufswelten, die du an- oder abwählen kannst. Auf dieser Basis schlägt der „BERUFE Entdecker“ Arbeitsbereiche vor, die du im nächsten Schritt näher erkunden kannst: Andere Azubis berichten über ihren Arbeitsalltag, Experten geben Auskunft über Trends und Anforderungen im jeweiligen Bereich.
Im „Tätigkeiten-Check“ likest du, welche Aufgaben du interessant findest und welche nicht. Je nachdem, wie die „Likes“ verteilt werden, erhältst du im vierten Schritt eine sortierte Liste mit Berufen. Zu jedem einzelnen hält der „BERUFE Entdecker“ weitere Informationen in Bild, Text und Video bereit: von Ausbildungsdauer und -vergütung über Berufsbeschreibungen bis zu Eindrücken aus dem Arbeitsalltag. Als Motivation gibt es für jeden Schritt auf der Entdeckungstour „Awards“, mit denen du vom „Beginner“ bis zum „Insider“ aufsteigen kannst. Hier geht's zur APP


„Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“
Wenn du ein Unternehmen gefunden hast, das dich zu einem Vorstellungsgespräch einlädt, solltest du dich intensiv darauf vorbereiten, um deine Chancen bestmöglich zu nutzen. Die App „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ bringt alles Wissenswerte rund um das Thema auf’s Smartphone.
In der Rubrik „Termine“ werden Gesprächstermine schnell und mobil über die Kalenderfunktion angelegt und bearbeitet. Wichtige Daten wie Name des Unternehmens, Ansprechpartner oder Web-Adresse können hier eingegeben werden. Die praktische Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass kein Termin vergessen wird und hält Checklisten und Tipps zur Vorbereitung auf den Beruf und das Unternehmen bereit. Hier geht's zur APP

weniger

Hilfen für frischgebackene Azubis

Berufsausbildungsbeihilfe

Azubis verdienen nicht gerade üppig. Deshalb können viele von einer eigenen Wohnung zunächst nur träumen. Aber was, wenn die Ausbildungsstelle so weit entfernt liegt, dass sie zu Hause ausziehen müssen? Als Unterstützung … mehr

Berufsausbildungsbeihilfe

Azubis verdienen nicht gerade üppig. Deshalb können viele von einer eigenen Wohnung zunächst nur träumen. Aber was, wenn die Ausbildungsstelle so weit entfernt liegt, dass sie zu Hause ausziehen müssen? Als Unterstützung gibt’s die Berufsausbildungsbeihilfe. Denn mit einem Auszug sind auch besondere Kosten verbunden, und die Ausbildungsvergütung reicht nicht aus, um Unterkunft, Lernmittel, Arbeitskleidung und Fahrkosten zu bezahlen. Abhängig vom Einkommen kann deshalb die Berufsausbildungsbeihilfe bei der Agentur für Arbeit beantragt werden. Wer vorab testen will, ob er einen Anspruch hat, kann dies im Internet unter www.babrechner.arbeitsagentur.de. Nach Eingabe der persönlichen Lebens- und Einkommensverhältnisse wird das Ergebnis sofort angezeigt.
Für über 18-Jährige, für verheiratete Azubis oder Azubis mit Kind ist die Förderung sogar möglich, wenn sie noch in der Nähe ihres Elternhauses leben. Teilnehmer an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen können – abhängig vom Einkommen – ebenfalls unterstützt werden. Auch behinderte und benachteiligte junge Männer und Frauen, denen eine außerbetriebliche Ausbildungsstelle vermittelt wurde, gehören zu den Beziehern von Berufsausbildungsbeihilfe.

 

weniger

So gehst du das Thema Berufswahl systematisch an

Es gibt über 300 offizielle Ausbildungsberufe. Dazu kommen viele weitere Studiengänge an den Universitäten und Hochschulen. Wer soll da den Überblick behalten? Nicht so schwer ...

1. Dich selbst kennenlernen
Auf www.planet-beruf.de findest du ein Selbsterkundungsprogramm, mit dem du passende Berufe zu deinen Interessen und Fähigkeiten findest.
Die Seite www.dasbringtmichweiter.de bietet ein Programm zur Selbsterkundung, das Interessengebiete abfragt und in dem du Tätigkeiten bewerten kannst. Am … mehr

Es gibt über 300 offizielle Ausbildungsberufe. Dazu kommen viele weitere Studiengänge an den Universitäten und Hochschulen. Wer soll da den Überblick behalten? Nicht so schwer ...

1. Dich selbst kennenlernen
Auf www.planet-beruf.de findest du ein Selbsterkundungsprogramm, mit dem du passende Berufe zu deinen Interessen und Fähigkeiten findest.
Die Seite www.dasbringtmichweiter.de bietet ein Programm zur Selbsterkundung, das Interessengebiete abfragt und in dem du Tätigkeiten bewerten kannst. Am Ende sagt es dir, welcher Berufstyp zu dir passt.
Bei www.berufe.tv und www. berufenet.arbeitsagentur.de findest du aktuelle und umfassende Informationen zu allen Ausbildungsberufen.

2. Termin mit der Berufsberatung machen
Mit den gesammelten Infos kannst du dich dann bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit anmelden: Tel.: (0800) 4 5555 00

3. In der „jozzone“ stöbern
Im „jobzzone“-Magazin findest du die spannendsten Ausbildungsberufe in der Region. Außerdem findest du hier unter „jobfinder“ eine Datenbank mit einer Vielzahl von Ausbildungsunternehmen, die du nach deinen Interessen filern kannst.

4. Auf Ausbildungsbörsen direkt in Kontakt treten
Informationen aus erster Hand – also von denjenigen, die den Beruf lernen, ausüben oder lehren – bekommst du von den Ausstellern beim Besuch von Ausbildungsbörsen. Außerdem sind auch Schulen, Verbände und öffentliche Institutionen dabei, die ebenfalls über ihre Ausbildungswege informieren.

5. Praktikum suchen
Deinen Wunschberuf kannst du in einem Praktikum genau unter die Lupe nehmen. Danach weißt du viel besser, ob dir der Beruf wirklich gefällt. Das hilft dir bei deiner Entscheidung!

6. Bewerben
Du hast dich für einen Ausbildungsberuf entschieden? Super, dann kannst du dich jetzt bewerben. Im Bewerbungstraining von www.planet-beruf.de werden alle Schritte der Bewerbung genau erklärt und durch Videos und Hörbeispiele veranschaulicht.

 

 

weniger

Sparen mit Bus und Bahn

Eine wichtige Frage bei der Wahl der Ausbildungsstelle ist immer: Wie erreiche ich meinen Arbeitsplatz? Ein eigenes Auto können sich die meisten Azubis nicht leisten. Doch auch mit Bus und Bahn kommt man an …
Die passenden Bus- und Bahnverbindungen … mehr

Eine wichtige Frage bei der Wahl der Ausbildungsstelle ist immer: Wie erreiche ich meinen Arbeitsplatz? Ein eigenes Auto können sich die meisten Azubis nicht leisten. Doch auch mit Bus und Bahn kommt man an …
Die passenden Bus- und Bahnverbindungen zur Ausbildungsstelle lassen sich leicht herausfinden: Einfach beim RNN Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund unter www.rnn.info oder beim RMV Rhein-Main-Verkehrsverbund unter www.rmv.de nachschauen: Adresse des Unternehmens ins Adressfeld eingeben und das Programm findet die nächst gelegene Haltestelle und die passende Verbindung.
Genau wie schon als Schüler können auch Auszubildende die vergünstigten Ausbildungskarten für Busse und Bahnen nutzen. Sie sind als Wochen- oder Monatskarten am Automaten erhältlich.
Bevor ihr das Ticket löst, müsst ihr eine Kundenkarte beantragen. Diese gibt es entweder in Papierform oder als eTicket in Form einer Chipkarte. Auf dem Chip ist die Fahrtberechtigung für das jeweilige Jahr gespeichert.
Die Monatskarte zum Ausbildungstarif ist nur in Verbindung mit dieser Kundenkarte gültig. Der entsprechende Bestellschein kann im Kundenbüro eines Verkehrsunternehmens erfragt oder für das Stadtgebiet Mainz auf www.rmv.de heruntergeladen werden. Für alle, die im Landkreis Mainz-Bingen wohnen und in Mainz eine Schule besuchen oder hier ihre Ausbildung absolvieren, oder aus der Stadt kommen und in einer Gemeinde des Landkreises arbeiten wollen, ist der RNN (www.rnn.info) zuständig. 
Bei Azubis ab 18 Jahren muss der notwenige Antrag von der ausbildenden Stelle unterschrieben sein. Bis dahin genügt ein amtlicher Altersnachweis.
Um auch die Fahrten zur Berufsschule günstiger zu machen, gibt’s den RMV Berufsschul-Ausweis. Er ergänzt die Zeitkarte zum Ausbildungsplatz, sofern die Berufsschule nicht mit einbezogen ist.

Auch in der Freizeit unterwegs
Vorteil für alle Jahreskarten-Inhaber: Im RNN-Verbundgebiet (Stadt Mainz, Landkreise Mainz-Bingen, Bad Kreuznach und Birkenfeld) können sie „FRITZ“ hinzukaufen. Mit „FRITZ“ kann man in der Freizeit im gesamten RNN-Verbund für kleines Geld unterwegs sein. Die „FRITZ“-Karte kostet 80 Euro im Jahr. Einfach Ausbildungsvertrag kopieren und Bestellschein ausfüllen, ausdrucken und beides wegschicken.

Infos: www.rnn.info
www.rmv.de

 

weniger