

jobzzone 2021
Lust auf Ausbildung
„Bildet aus – trotz Corona!“ Dieser Appell ist gerade in der aktuellen Situation besonders wichtig. Um den Schülerinnen und Schülern bei der Wahl eines passenden Ausbildungsplatzes zu helfen, erscheint in Mainz der Ausbildungsbetriebeguide „jobzzone“.
Berufliche Zukunft in der Heimat
„Der Ausbildungsleitfaden „jobzzone“ eröffnet jungen Menschen in unserer Stadt ihre berufliche Zukunft in der Heimat zu finden. Der Guide hilft den Unternehmen dabei, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und den Schülerinnen und Schülern, den richtigen Ausbildungsplatz zu finden. Für Unternehmen sind gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheidend für eine gute wirtschaftliche Entwicklung. Laut einer aktuellen Standortumfrage sehen 34 Prozent der Mainzer Unternehmen die Fachkräftegewinnung als eine der größten unternehmerischen Herausforderungen. Für die Betriebe gilt: wer zukunftsfähig bleiben will, muss selbst ausbilden und sich um geeignete Azubis bemühen“, erklärt Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz. Die Wirtschaftsförderung der Stadt unterstütze die Unternehmen dabei mit verschiedenen Maßnahmen aktiv.
Gewinn und Bereicherung
Für Schuldezernent Dr. Eckart Lensch ist „jobzzone“ ein echter Gewinn und eine Bereicherung sowohl für die Schulen als auch für die Schülerinnen und Schüler. „Das Magazin bietet einen wichtigen Überblick über die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in unserer Stadt und kann bei der oftmals schwierigen Suche nach einem interessanten und passenden Ausbildungsplatz eine wertvolle Hilfe sein“, so Dr. Lensch. Auch den Ausbildungsbetrieben werde durch „jobzzone“ die Möglichkeit gegeben, gezielt um die Jugendlichen zu werben und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.
Bei Entscheidungsfindung helfen
Heike Strack, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mainz, betont, dass junge Menschen heute von der Vielzahl der Möglichkeiten oft überfordert seien. „Es ist erfreulich, dass die regionalen Betriebe auch in der Krise weiterhin auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte setzen. In „jobzzone“ kommen auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regionaler Firmen zu Wort, die bei der Entscheidungsfindung helfen können“, erläutert Strack.
Realisiert wird „jobzzone“ im Verlag Matthias Ess. „Mit ‚jobzzone‘ erreichen wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von morgen. Wir wollen sie für die Ausbildungsplätze in der Region begeistern“, erklärt Verleger Matthias Ess.